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    4. TAG - Fahrt nach Montreal

    Montreal
    Bis Montreal benötigen wir etwa 2 Stunden.
     
    Nach einem kleinen Stadtrundgang sehen wir uns das historische Museum an. Anschliessend geht es dann zum Jet-Booting. Es ist schon eine tolle Sache aber unwahrscheinlich teuer. Mit den unvermeidlichen Erinnerungsbildern kostet der Spass 80 Dollar (ca. 100 DM). Es war aber super und ist unbedingt weiter zu empfehlen.


     
     
     
     

 

     Mit neuen, trockenen Sachen steht Inlineskating auf dem Plan.
    Ich kann nur sagen, "Wenn’s dem Esel zu wohl ist, geht er auf’s Eis". Anfangs geht es ganz gut, aber dann wollen beide Beine in die jeweils andere Richtung und der Aufprall mit dem Allerwertesten ist nur noch eine Frage der Zeit und der Stärke. Aber da gibt es nur Augen zu und durch, denn Barfuss und mit den Inlineskatern in der Hand will ich auch nicht an der Verleihstation ankommen.

      Apropos Plan: Eigentlich haben wir keinen Plan. Bereits am ersten Abend haben wir uns auf eine Route Richtung Westen und auf die täglichen Stationen geeinigt. Den Rest haben wir dann spontan und selbst entschieden.
       
    Zum Abschluss des Tages gehen wir noch in das riesige unterirdische Einkaufszentrum der Stadt und trinken Kaffee. Die Mädel’s sind gleich Feuer und Flamme und es ist schwer sie wieder in den Bus zu bekommen. Montreal ist für Shopper das Paradies. Mein Fall ist es nicht und so bin ich froh, als wir um 19:00 Uhr im Camp ankommen.
    Heute sind Christine und ich mit kochen dran. Zum Glück versteht Christine dieses Metier ausgezeichnet und in ihrem Schlepptau bekomme ich auch ein Paar Huldigungen ob des guten Essens ab. Der Zeltplatz liegt etwas ungünstig in der Nähe des Flugplatzes mit Autobahn und Bahnlinie. Mit einigen Bierchen erreichen wir aber die notwendige Bettschwere.
Gefahrene Meilen: 309

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