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Yarina-Lodge |
10. September 2001 |
Ende der Dschungel-Tour
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Ich habe es geschafft, der Dschungeltrip ist zu Ende.
Wir müssen nur noch in das Boot steigen und nach Coca zurück. Ich will
nicht mäkeln, aber 5 Tage feuchtwarm reichen mir.
Die Lodge ist wunderschön und zum Ausspannen wirklich ausgezeichnet
geeignet. Noch schöner wäre es gewesen, wenn man sich das Programm in
dieser Lodge selber gestalten, sprich aussuchen, könnte. |
Richtung Coca |
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Wir reisen wieder mit dem Boot ab und fahren nach Coca.
Anfangs geht es auf dem Manduro-River entlang durch den
Dschungel. Vorbei an Palmen und dem Haus von Don Garcia haben wir noch
einmal den vollen Blick auf und in den Dschungel.
In der Nacht hat es ein gewaltiges Gewitter gegeben. Dadurch ist es am
Morgen nebelverhangen, dann aber überwiegt das Grün des Dschungels,
wunderschön! |
Flughafentransfer |
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Die Fahrt auf dem Rio Napo verläuft ohne Komplikationen.
Am Anleger in Coca warten wir noch auf das Boot von der Yuturi-Lodge
(die Leute mussten schon um 03:00 Uhr los) um dann gemeinsam mit diesem
recht lustigen "Bus" zum "Flughafen" zu fahren.
Jeder europäische Begriff ist im Urwald natürlich übertrieben, wir
fahren also zum Flugplatz. Da das Flugzeug aus Quito bereits Verspätung mitbringt, müssen wir etwas
länger warten. Dann aber können wir
gemeinsam mit René, er hat endlich eine Woche frei und kann zur Familie
nach Quito, in den Flieger steigen. |
Ordnung schaffen |
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Der Versuch den Taxipreis am Flugplatz Quito
auszuhandeln endet mit der Alternative: 4 Dollar oder Aussteigen. Es ist
ungünstig für uns, dass das Rabattgesetz in Deutschland erst vor
einigen Wochen gefallen ist, damit sind wir im Feilschen ungeübt. Wir
zahlen also die 4 Dollar (immer noch ein Spottpreis) und ziehen wieder
in die Pension von Erich ein. Es braucht schon seine Zeit bis ich wieder
alles geordnet habe und die nächste Tour vorbereitet habe. Und Geld
muss ich auch tauschen (eine Website für sich).
An diesem Abend darf ich das Lokal aussuchen und wähle instinktiv ein
Nobelrestaurant. Die Preise sind OK, unsere Kleidung erscheint mir
jedoch etwas unpassend. Macht nichts, es hat geschmeckt und ein schöner
Abend war es allemal. |
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