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Finca Colibri |
29. August 2001 |
Ruinen einer Inka-Festung |
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Die Inka-Ruine "Pucara De Rumicucho" ist unsere
erste Station auf dem Weg in den Pululahua-Krater. Es ist sehr windig
aber doch so angenehm warm, dass wir uns sommerlich gekleidet diese
Festung ansehen können. Dank der noch vorhandenen Grundmauern können
wir uns ein Bild von der Anlage machen.
Zuvor hatten wir die Zimmer geräumt und alles was wir für die
nächsten 3 Tage nicht brauchen in der Pension eingelagert.
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Mitad del Mundo - Die Mitte der Welt! |
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Der gelbe Strich ist der Äquator und wir haben es uns
nicht nehmen lassen, das unvermeidliche Gruppenbild zu machen. Wir
besuchen das kleine aber sehr schöne Museum im Turm und noch den einen
oder anderen Ausstellungspavillon um dann kurz vor der Abfahrt noch
Postkarten in der Poststelle abstempeln zu lassen.
Bevor wir uns wieder auf den Weg machen, gönne ich mir noch einen
kleinen Imbiss. Das war wohl ein Fehler.
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Pululahua-Krater |
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Am Krater angekommen, sehen wir uns das Ganze erst einmal
wie alle Touris von oben an. Dann aber übernimmt Harry das Kommando und
wir wandern den Krater abwärts (sehr gut) zur Finca.
Der Pululahua-Krater ist der einzige landwirtschaftlich genutzte
Vulkankrater der Welt. Das Klima ist sehr ausgeglichen und obendrein
gibt es hier eine Vielzahl Vögel und Pflanzen.
Die Finca ist sehr schön gelegen und ein idealer Ausgangspunkt für
diverse Aktivitäten im Krater.
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Ein schöner Tag geht zu Ende |
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Den Nachmittag nutzen wir um uns in der Umgebung der Finca
ein wenig umzusehen. Da Harry Biologie studiert hat, nennt es uns auch
immer wieder die korrekten Namen der Pflanzen. Leider sind es so
viele, dass ich mir die nicht alle merken kann. Ein Lederbusch und eine
Mimose waren aber sicher dabei.
Barbecue am Kamin und der eine oder andere Kuba-Libre runden diesen
wirklich schönen Tag ab.
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