Bericht 03.Tag
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Quito

27. August 2001

Die City

Der erste Weg an diesem Morgen führt uns in die Bank. Wir Deutschen sind ja schon so manche Eskapade unserer Beamten gewöhnt, aber was hier abgeht, nur weil 4 Touri´s Reiseschecks einlösen wollen, überbietet alles. Später stellen wir fest, dass auch das noch getoppt werden kann.
Wir erledigen also alle finanziellen Angelegenheiten und machen uns dann, angeführt von Erich, auf den Weg in die Hauptstadt von Ecuador. Dabei kommen wir an etlichen finsteren Figuren (vor der UNI) vorbei.

Wahrzeichen der Stadt

Obwohl diese Basilika erst im letzten Jahrhundert erbaut wurde, ist sie für meine Begriffe das eigentlich Wahrzeichen der Stadt. Sie steht zwischen Alt- und Neustadt und ich empfinde sie als Tor in die Kolonialstadt Quito. Mit dem Fahrstuhl fahren wir bequem auf die Plattform und haben einen tollen Ausblick auf die Stadt. Das war aber nicht alles, per Pedes geht es noch höher und wir sehen Quito und das eigentliche Wahrzeichen.

Blick auf den Engel

Engel stimmt eigentlich nicht. Auf dem Loma del Panecillo steht die 1977 vollendete Nachbildung einer geflügelten Jungfrau. Zwischen der Basilika und der Jungfrau kann man die koloniale Altstadt Quitos (Weltkulturerbe) betrachten. Am 2. Tag in Ecuador und in 2800 m Höhe merke ich jeden Höhenmeter. Es geht immer wieder bergauf oder -ab und am Ende sind wir von dieser Tour geschafft.

Koloniales Quito

Ein guter Grund um auf der Plaza San Francisco eine Pause einzulegen. Wir haben bei dieser Tour viele Kirchen und Klöster, Häuser, Innhöfe und bunte Märkte gesehen. Irgendwie ist mein Kopf noch nicht in der Lage, dies alles aufzunehmen. Später begeistert mich diese Stadt immer mehr und ich freue mich immer wieder in der Pension und damit in Quito Station machen zu können.